uns zog es einmal wieder zur Adria hin, genauer gesagt zur atembetaubenden Bucht von Kotor, mit ihrem riesigem Naturhafen der sogar einer der besten Europas sein soll. Der gleichnamigen, mittelalterlichen und geschichtsträchtigen Festungsstadt Kotor statteten wir bei der Gelegenheit auch noch einen Besuch gleich mit ab...
Fünf Kilometer vorm Grenzübergang in einem 100 Seelendorf war an einer Hauswand der unscheinbare, verwitterte Holzwegweiser mit der Aufschrift "Croatia" genagelt. Die letzten paar Kilometer schlängelten wir uns langsam die enge Passstraße hoch zum Grenzposten der Slowenien und Kroatien trennt.