man kann sagen das wir uns wieder einmal verliebt haben und zwar in Schweden und in schwedisch Lappland sind wir sowieso sowas von total verknallt das es dafür keine Worte gibt. Das es soweit kommt, hätten wir vorher echt nicht gedacht...
Wie viele Tage und Kilometer braucht es eigentlich um sich dermaßen in ein Land zu verlieben? Wir blieben 47 Tage und rissen 7.360 km runter, aber ganz ehrlich: wir verliebten uns schon viel früher...
Ihr ahnt ja wahrscheinlich schon das nun das Ende der Reise durch Schweden naht und es nun eine Zusammenfassung gibt, mit Spots, Anekdoten, pics und dem ein oder anderen Clip...
Lasst uns die Reise beginnen...
und danach ging es postwendend in die wirklich wunderschöne Schärenwelt von Südschweden.
Wir liebten es unsere Blicke über die kleinen felsigen Inseln die durch die letzte Eiszeit entstanden waren schweifen zu lassen, manchmal auch stundenlang, einfach nur so...
Schären gibt es vor allem in Skandinavien und Kanada wo das Inlandeis die Gesteinsmassen durch den enormen Druck zu diesen flachen und abgerundeten Felsen schliff, die aus Gruppen von mehreren hundert einzelnen Inseln bestehen.
Schären? immer her damit :-)
Schäreninsel Almö wo wir unseren Quadro hoch in den Himmel und über die Ostsee schickten...
Schäreninsel Tjurkö wo wir fast die Suche nach dem alten Schiffsfriedhof aufgaben, der gar nicht so leicht zu finden war...
Schäreninsel Sturkö wo einst in Steinbrüche Pflastersteine gebrochen wurden und es immer noch zahlreiche Zeugnisse davon gibt...
oder die Schäreninsel Västernäs, wo wir den Möwen bei ihrem geschäftigen Treiben zu sahen und der kalte Wind uns zusetzte...
an die Insel Öland erinnere ich mich auch gerne zurück, mit ihren alten Windmühlen und denn idyllischen & verträumten Höfen, die verstreut in der Landschaft lagen. Dem Charme der typischen bunten Holzhäuser und Nebengebäuden dem man sofort erlag und dem man sich wahrlich schwer wieder entziehen konnte...
zwischendurch schauten wir uns das ein oder andere aus der Wikingerzeit noch an wie ihr ja schon längst wisst...
die Trelleburg z.B. mit diesem schönen Runenstein und der teilweise rekonstruierten Wallanlage...
natürlich waren wir auch bei Ales Stenar und schauten uns diese gigantische Steinsetzung, die größte von Menschenhand erschaffene von ganz Skandinavien an, die in Form eines Wikingerschiffes errichtet wurde...
nicht zu vergessen der Karlevi-Stein, ein ganz wichtiges Monument mit dem einzigen noch erhaltenen Gedicht seiner Zeit...
Was auch absolut einen Abstecher wert war, der Fluss Mörrumsån. Das war nicht irgendein Fluss, sondern der Lachsreichste des Landes. Mal träge dahin fließend und dann tosend und wild...
als wir dann von diesem alten Autofriedhof aus der Mitte des 20igsten Jahrhunderts "Wind" bekamen, ja da konnten wir uns echt nicht mehr einkriegen vor lauter Freude. Von so einem Friedhof hatten wir als Autofans schon lange geträumt. So um die 150 Rostlauben, die im Torfmoor auf uns warteten...
was uns sehr oft begegnete waren diese kleine recht hübschen Gotteshäuser, die manchmal mitten in der Pampa standen und mit ihren riesig wirkenden Glockentürmen so wunderbar in die schwedische Landschaft irgendwie passten...
ähnlich verhielt es sich auch irgendwie mit den Windmühlen die wir je nach Region auch des öfteren sichteten...
dann wurde es Zeit unseren ersten schwedischen Nationalpark zu erkunden, den Nationalpark Tivedens von dem ich euch aber noch nichts erzählt habe...
grün, grau, blau und schwarz sind die Farben dieses Nationalparks. Grün wie der Teppich des Waldes, grau wie die geschliffenen Felsen die durch das Inlandeis diese Landschaft geformt haben. Blau für die vielen Seen & auch Waldseen die es hier gibt und schwarz für die unzähligen Waldbrände die hier verbrannte Erde hinterlassen haben und die es hier immer noch gibt und Teil und Geschichte dieses Parks sind...
Bild 1. die älteste Kiefer ist 420 Jahre alt - Bild 2.Millionen Jahre alte schachbrettartige Spalttäler - Bild 3. Stora Trehörningen der größte See im NP - Bild 4. der wilde schwer zugängliche Altwald - Bild 5. und zum Abschluss ne Runde Aussicht
Danach stand für uns das Hauptstadt Sightseeing in Stockholm an, ihr erinnert euch? Senkrecht ist das neue Waagrecht, so oder so ähnlich jedenfalls, glaube ich zumindest...
danach ging es auch schon fast im Anschluss nach Sigtuna der ältesten Stadt des Landes, dort wo unzählige bunt bemalte Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert uns richtig verzückten...
nach soviel Stadtsightseeing zog es uns dann wieder zurück in die Natur die wir so sehr lieben. Ein ganz besonderer Nationalpark sollte unsere nächste Destination sein, der Nationalpark Skuleskogen, für uns bekannt aber für euch eher nicht...
Dort wo es noch heute eines der letzten zusammenhängenden Waldgebiete an einer Küstenlandschaft gibt, dort werde ich euch nun hin "entführen", zwischen Wald, Felsen und Meer...
und dann "klopfte" es an unsere Haustür und der Midsommer stand plötzlich vor uns, das größte Fest der Schweden nach Weihnachten. Die Sommersonnenwende der längste Tag des Jahres an dem die Sonne nie untergeht... Wir suchten uns ein einsames Plätzchen an einem idyllischem See und weit weg von der menschlichen Zivilisation. Wir kauften uns allerlei typische Leckereien wie z.B. Erdbeeren, ein bunter Blumenkranz für mein Haar wurde schnell noch geflochten und natürlich ein knisterndes Lagerfeuer wurde entzündet... Midsommer wir sind bereit für dich, herzlich willkommen und schön das du endlich da bist !!!
01.54 Uhr & taghell :-)
Wir fuhren weiter Richtung Norden und wir sollten sogar für die nächsten Wochen die Sonne nicht mehr untergehen sehen... Eine wirklich sehr schöne Zeit die uns auch extrem unabhängig machte, was unter anderem die Suche nach geeigneten Camps zu jeder Uhrzeit uns problemlos ermöglichte...
uns verschlug es dann nach Jokkmokk in die historische Provinz Lappland, dem Zentrum der samischen Kultur am nördlichen Polarkreis...
Jokkmokk werden wir nie wieder vergessen, eine Nacht wollten wir bleiben aber es wurden glaube ich um die sieben Nächte, bis wir endlich weiterzogen.
Der Horror hatte einen neuen Namen und der hieß: Jokkmokk !!!
Es geschah in der ersten Nacht, vielleicht eine halbe Stunde nachdem wir uns hingelegt hatten. Ein penetrantes Summen am Ohr und dann sahen wir sie: hunderte von Stechmücken die um uns herumschwirrten und nach unserem Blut regelrecht gierten.
Wir hüpften aus Blue raus, rissen alle Türen auf und verjagten mit unseren Kissen bewaffnet erstmal den Großteil der Plagegeister. Die nächsten zwei Stunden waren wir dann damit beschäftigt die verbliebenen Exemplare in Blue zu erschlagen. Nachdem unzählige Blutspuren die Decke verzierten und kein Summen mehr zu hören war freuten wir uns auf eine erholsame Nacht...
Keine Stunde später summte es wieder an unseren Ohren, wir schlugen die Augen auf und die Armada war zurück und hatte augenscheinlich noch mehr Verstärkung mitgebracht... Das selbe Spiel wieder: Türen aufmachen, raushüpfen, ordentlich Wind machen, wieder reinsetzen und die verbliebenen Quälgeister hinrichten und etwas Farbe in Blue bringen...
Das wiederholte sich die ganze Nacht und ging bis morgens so weiter. Diese Scheiß Viecher waren satt, hatten gesiegt und wir hatten einen super lustigen Schlafentzug hinter uns...
Eins stand fest: so konnte keiner von uns weiterfahren, uns fielen ja schon fast beim laufen die Augen zu. Ganz zu schweigen von der Tatsache das lange nach Jokkmokk keine Stadt in Sicht war, wenn dann nur kleinere Dörfer, wenn überhaupt... Im schlimmsten Fall warteten weiter nördlich noch größere Schwärme auf uns und wir hätten dann keine Einkaufsmöglichkeiten mehr...
Priorität war: Blue Stechmücken sicher zu machen, auch wenn wir nicht wussten wie sie es hereingeschafft hatten... Friedi kramte als erste Amtshandlung unser schwarzes Panzertape heraus und klebte zuallererst die Lüftungsschlitze vom Gebläse zu, da Blue keinen Umluftschalter besitzt der das normalerweise regelt.
Dann beschlossen wir einkaufen zu gehen und das Anti-Mücken-Sortiment mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen im hiesigen Supermarkt.
BushMan wohl eines der stärksten Hämmer die es geben soll, ein Import aus Australien. Für über 16€ die Flasche was uns aber echt nicht interessierte. Über unser Zeug hatten die sich schon heute morgen halb totgelacht und uns den Stinkefinger gezeigt als sie uns erneut angriffen... Dann landete noch ein schwarzes Moskitonetz im Einkaufswagen das ich zuschneiden, vernähen und an die Doppeltür am Heck mit einer Zeltstange montieren wollte und das wir nach belieben an der Seite dann befestigen konnten falls wir es nicht brauchten. Wir können ja ganz schlecht bei über 30° Grad ohne Luftzufuhr Schutz in unserer Hütte suchen wenn der nächste Luftangriff losgeht :-(
Dann kauften wir noch eine kleine Metallsäge um die Zeltstange auf Maß zu bringen und eine Rolle schwarzes Unkrautflies das ich zuschneiden wollte und an unsere passgenauen Sonnenschutz (Car Shades) annähen wollte was eh schon längst überfällig war... Dann hätten wir auch endlich Verdunklungsrollos für die lästigen oft hell beleuchteten Campinggrounds die wir hin und wieder doch ansteuern mussten...
Wir suchten uns dann ein neues Camp das nicht am Wasser lag sondern im Wald mit der Hoffnung dort wäre es nicht so schlimm... Kaum standen wir kam der nächste Angriff und diesmal erwischte mich irgend so ein riesen Teil das sich anhörte wie ein kleiner Hubschrauber, danach hatte ich über 10 Tage eine Beule so groß wie ein Keks von der Prinzen Rolle und so rot wie ne Himbeere und außerdem brannte es wie Feuer und juckte den halben Tag wie irre, dieses heiße etwas an meinem Unterarm...
Dann kam die Nacht und das selbe in grün wie die Nacht zuvor, morgens waren wir dann mittlerweile bei über 48 Stunden Schlafentzug angekommen... Unsere gute Laune war mittlerweile im Keller angekommen und irgendwie wussten wir schon gar nicht mehr ob wir Männchen oder Weibchen eigentlich sind...
Wir fuhren wieder nach Jokkmokk rein, stürmten den Supermarkt und kauften noch mehr von dem schwarzen Moskitonetz damit ich die Fahrerfront von unserem Schlafplatz hermetisch abriegeln konnte. Auch die beiden hinteren Türen zwecks noch mehr Frischluftzufuhr für tagsüber wollte ich damit ausstatten. Dann suchten wir einen Baumarkt, wir brauchten noch dünne Metallstangen um das Moskitonetz an den hinteren Türen dauerhaft richtig zu befestigen...
Friedi sägte das Metall zurecht und ich war wieder fleißig am Nähen... Dann kam die Nacht und irgendwann auch der Morgen und dann hatten wir schon über 72 Stunden Schlafentzug hinter uns... Wie viel Schlafentzug verträgt man eigentlich? Ich weiß nur das mir tagsüber öfters schlecht wurde und ich uns ständig ermahnen musste noch mehr zu trinken bevor wir noch umkippten... Wir vergaßen zu trinken und Hunger hatten wir fast keinen mehr, eine Scheiß Zeit mit richtig mieser Laune war das... Friedi wollte weiterziehen aber ich war strickt dagegen in so einem Zustand weiter als bis zum Supermarkt zu fahren...
Morgens fuhren wir wieder zum Supermarkt und kauften noch mehr BushMan ein, so 4 - 6 Stück glaube ich... Das Zeug war echt brutal, wir sprühten unsere kpl. Klamotten ein, lange Hose, langes Shirt, Socken, unsere Schuhe und sogar unsere Basecaps... Das Zeug half ca. ne Stunde dann wurde erneut alles eingesprüht, unsere Klamotten glichen eher einer steifen Rüstung als Kleidung und ich fragte mich mittlerweile wie oft wir die nun waschen müssen bis das wieder alles draußen ist... Dann sah ich im Supermarkt folgendes:
Blutpudding !!! und sofort stieg in mir der perfide Plan auf die Blutsauger damit von uns abzulenken. Eine Schale, Pudding rein und draußen das Menü drapieren, Bon Appetit ihr Arschlöcher !!! Naja das dauerte ne Weile bis ich zur Vernunft kam und beschloss das wir ja riesige Mengen evtl. benötigen um der Armee standzuhalten und wir gar nicht solche Ladekapazitäten besitzen...
Egal dafür kaufte ich einen Elektroschocker für diese ekelhaft riesigen Bremsen die total verrückt nach mir waren. Manchmal stieg ich aus Blue aus, nur so aus Spaß und sagte: ich geh jetzt mal ne Runde Tennis spielen! Dann stand ich draußen, den Tennisschläger in der Hand und spielte gegen meine Endgegner. Jedes mal wenn ich so ein Teil erwischte gab es einen lauten Knall mit ordentlich noch Funken dazu und gut war dann aber auch... Manchmal wenn mir gerade der Sinn danach stand, dann schob ich den Tennis Elektroschocker hinten zwischen dem Moskitonetz durch und wartete auf die kleinen Hubschrauber, das sie darauf landeten und betätigte dann den roten Abschussknopf, ich gewann immer und lachte dann höhnisch dabei und murmelte böses Zeug vor mich hin...
Normalerweise töte ich keine Insekten da ich ja weiß wie wertvoll diese Tiere für die Menschen sind, aber drauf geschissen fand ich in diesen Momenten, meine Nerven lagen echt blank...
Die Nacht kam und wir fanden zumindest etwas Schlaf in dieser Nacht. Tagsüber nähte ich wieder wie wild nur um endlich die Moskitonetze und die Verdunklungsrollos fertig zu stellen... Der Tag ging Zuneigung und wir fuhren zum See zurück wo es am allerschlimmsten war, irgendwie mussten wir ja wissen ob wir nun Stechmücken sicher waren oder nicht...
Zwei Tage blieben wir noch in Jokkmokk und holten jede Menge Schlaf erstmal nach, bevor es für uns dann endlich weiter ging hoch Richtung Norden um Sápmi das Land der Samen zu bereisen...
Wir fuhren durch bis wir endlich in Laponia angekommen waren und um es genau zu sagen: im Stora Sjöfallet Nationalpark...
und dort erwarteten uns keine Moskitos mehr, nur die noch schneebedeckten Gipfel dieser atemberaubenden Landschaft die sich vor uns erhob.
Im letzten Blog hatte ich euch ja schon von unseren unzähligen Trekkingtouren und der Sucht die uns dort erfasst hatte erzählt und nach immer mehr Hike´s und noch mehr Abwechslung die uns die Natur dort jeden Tag bot...
Eine ganze Zeit lang trieben wir uns in Lappland herum bis wir wieder Richtung Süden fuhren um noch mehr von Schweden zu entdecken...
Im Sånfjället Nationalpark beschlossen wir dann spontan auf Bärenpirsch zu gehen...
Der Berg Sånfjället ragt majestätisch über die Wälder des zentralen Tals Härjedalen und die Berghängen sind der wichtigste Rückzugsort für die Bären in Skandinavien. Mit unserem Fernglas bewaffnet machten wir uns auf den Weg dorthin um diese tollen Geschöpfe zu beobachten. Wir waren schon unermüdlich aber die Bären ließen sich an diesem Tage leider überhaupt nicht blicken. Aber so ist das eben manchmal, auf Bestellung funktioniert so etwas eben nicht, aber schön war es trotzdem durch die Wälder dort zu streifen :-)
Schweden ist ja bekanntermaßen das Land der Seen und über 96.000 Stück das ist ja schon ne ordentliche Hausnummer finde ich irgendwie. Im Nationalpark Glaskogen tauschten wir dann unsere Bergschuhe gegen ein Kanu & Stechpaddel kurzerhand ein...
über 80 Seen gehören zum Naturreservat und bilden ein gigantisches Wassernetz. Manche Seen sind miteinander verbunden und bei anderen muss man das Kanu übersetzen via Landweg... Einen ganzen Tag waren wir auf den zwei großen Seen Övre Gla und Stora Gla unterwegs. Ein Wirrwarr mit unzähligen kleinen Inseln wo man recht schnell den Überblick auch mal verlieren kann... Ein wahnsinnig schöner Tag denn wir auf dem Wasser verbringen durften...
Jetzt können wir nicht nur mit einem Kajak sondern nun auch mit einem Kanu richtig umgehen. Selbst wenn ich alleine paddele und nur auf einer Seite, dann fährt das Kanu geradeaus... sehr sehr nice das ich das nun auch beherrsche. I love it !
Ein weiteres Lost Places wartete noch auf uns. Ein weiterer Autofriedhof der gigantische Ausmaße hatte. Tausende von Oldtimern die manchmal hoch übereinander gestapelt lagen. Mehrere Gebäude und und und. Eindeutig to much, um alles an nur einem Tag zu erkunden...
aber bevor wir nun Schweden den Rücken zuwenden gab es noch einen Nationalpark den wir unbedingt sehen wollten. Denn Nationalpark Kosterhavet, der erste Meeresnationalpark des Landes, mit einem Korallenriff und ordentlich Leben das sich unter Wasser abspielt...
sooooo das war es aus Land No. 14... Ihr seid erstmal durch für heute... Bis demnächst aus Norwegen, in alter frische dann wieder :-)
see you soon
Grüße Friedi & Manuela
Travel-Experience (Mittwoch, 15 März 2023 20:53)
@Carola... ja genau, oder anders gesagt: wer den Schaden hat braucht nicht für den Spot zu sorgen ;-]
Grüße an alle und immer schee Schneeschippe...
Carola (Mittwoch, 15 März 2023 20:36)
Turniersieg
10 Tage Beule .... und schon wird Manuela Tennisqueen ... wer den Schaden hat und so den Bericht schreibt erhält Oscar Best Kopfcinema :-).
Schnee
Bei uns heute morgen tatsächlich weisse Flocken, sind alle gesund und munter, geniesst Ihr mal die Sonne