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eine verdammt lange Zeit...

echt "Wahnsinn", wie lange wir insgesamt in unserem "Winterquartier" verbrachten... Diesmal erwarten euch nicht nur wieder unsere Highlights von einem Land das nun "hinter" uns liegt... auch vom absoluten Tiefpunkt unserer bisherigen Reise werde ich euch erzählen...

und davon das wir nicht wussten, wie und ob es überhaupt noch für uns weitergeht... Aber das erfahrt ihr dann am Ende dieser Geschichte...

 

Ich fange aber von vorne an, als die Welt für uns noch in Ordnung war und unser größtes Glück im Reisen bestand... deswegen sind wir ja auch vor knapp 10 Monaten aufgebrochen, um ferne Länder zu erkunden... und auch Ungarn haben wir nun "etwas" kennen gelernt...

Unser Start in Ungarn -im Südwesten in der Nähe der kroatischen Grenze- verlief nicht ganz so prickelnd für uns... Wir landeten gezwungener Maßen in einem Nest das sich Görgeteg "schimpfte"... Noch nie was davon gehört? Macht nichts, wir vorher auch nicht... Irgendwie war es echt "schräg", über Weihnachten und übers neue Jahr waren nämlich unsere Wunschbuden am Balaton schon lange im voraus ausgebucht, und das wäre eigentlich unser erstes Ziel gewesen... Jetzt saßen wir lange 14 Tage hier fest... Das Highlight in Görgeteg war eindeutig immer der Besuch des kleinen Krämerladens um die Ecke der etwas Abwechslung brachte... Ausflüge in die Natur gestalteten sich eher schwierig, Feldwege die gnadenlos im Matsch versanken... ohne Mist: Gummistiefel die mindestens bis unters Kinn reichen mussten wären bestimmt der Verkaufsschlager hier, jedenfalls für die verrückten Wintertouristen zu dieser Jahreszeit... 

 

Aber da gab es ja auch noch das schöne Pecs die Kulturhauptstadt des Landes, die nicht allzu weit entfernt sogar war... und der Ausflug nach Pecs war dann wirklich echt klasse und hatte sich richtig für uns gelohnt...

in Pecs gab es nicht nur Kultur, sondern auch unser allererstes "Ticket" für falsch Parken...

 

Dann ging es endlich weiter gen Westen, Richtung Plattensee... Scheiße freuten wir uns, endlich mal etwas mehr Action um uns herum zu haben und vor allem auch den berühmt berüchtigten Balaton etwas zu erkunden, das legendäre Meer der Ungarn...

gähnende Leere und auch nix los... nur eine einsame Ente die sich auch mal die Füße "vertreten" wollte...

 

Am Balaton fanden wir irgendwie nicht das was wir "suchten" oder hofften dort zu "finden"... Für unseren Geschmack war er einfach nicht "natürlich" und auch nicht "ursprünglich" genug... Unzählige Strandpromenaden ohne Sandstrand, aber dafür reichlich mit Beton die das Bild dann immer extrem prägten... 

 

Im Winter hat übrigens auch ganz viel geschlossen um den Balaton herum, Saison vorüber und gut ist... Kleine Ortschaften die verwaist sind da sie fast nur aus Appartements für Touristen bestehen, Bäcker zu, Restaurants u.s.w. oftmals auch geschlossen... Klar Museen und so ein Zeugs haben teilweise schon geöffnet... Für Leutz die drauf stehen und Spaß daran haben bestimmt eine echt klasse Nummer, unseres ist es aber eher nicht so in jedes x-beliebige Museum zu "jagen"... Wenn dann nur wenn es uns 100 pro auch tatsächlich interessiert...

 

Unser top Ausflugsziel war die Seehöhle in Tapolca... Was daran so besonders ist? Man befindet sich 15 - 20 Meter tief unter der Stadt, d.h. über einem befinden sich die Straßen, Häusern, Menschen und alles was eine Kleinstadt eben so ausmacht... Ein total verzweigtes Kalkstein Höhlensystem von über 14,5 km Länge, wobei aber nur der oberste trockene Teil von ca. 5 km auch begehbar ist... 

 

1903, vor  knapp 120 Jahren wurde dieses Kleinod zufällig bei Aushebungsarbeiten eines Brunnens entdeckt... Mittlerweile ist sie streng geschützt und sogar ein Besuchermagnet geworden.

 

Das besondere Highlight ist eindeutig die Fahrt mit einem kleinen Blechkahn...  300 m paddelt man durch das glasklare smaragdgrüne Wasser und kann die wunderschönen Gänge und Hohlräume bewundern die in den Kalkstein gewaschen wurden... eindeutig ein tolles Erlebnis finden wir...

auch hier: nix los, nur wir zwei auf dem unterirdischen See... wahnsinnig schöne Atmosphäre :-)

 

Insgesamt 4 Wochen trieben wir uns am Balaton herum und 1 x die Woche wechselten wir unser Home, bis wir den See dann tatsächlich auch umrundet hatten... Unzählige Aussichtspunkte und noch einige andere Ausflugsziele die wir besuchten, die wir aber auch nicht sonderlich nennenswert finden.

 

Unterkunftsmäßig war der Balaton echt der Hipe, 2 x mit Jacuzzi und Sauna im Freien sogar... Küchentechnisch gab's da echt nix zu meckern, alles da um mal wieder so richtig ausgiebig den Kochlöffel zu schwingen... Preislich echt unschlagbar mit 25 - 35 € zu dieser Jahreszeit...

 

Es wurde langsam Zeit unsere "Zelte" hier abzubrechen und weiter zu ziehen... Es ging weiter nach Mittelungarn...

 

Die Hauptstadt Budapest an der Donau

was soll ich sagen? Budapest ist einfach nur schön und wahnsinnig interessant noch dazu... Eindeutig die erste Hauptstadt die wir gerne noch einmal besuchen würden, um die restlichen schönen Ecken noch zu erkunden... Budapest war auch eindeutig anders als andere Hauptstädte es sind. Normalerweise gibt es ja immer solche "Kernzonen" die historisch sind und so, aber in der Regel auch recht überschaubar sind... In Budapest ist das alles ein paar Nummern größer, ein schönes altes Gebäude reiht sich neben dem anderen und das geht unendlich viele Straßenzüge, mit dem Auto fährt man, fährt und fährt und es scheint echt kein Ende zu nehmen... Zu Fuß nicht zu bewältigen... Unzählige nichtssagend Behörden und auch wahnsinnig viele Wohnungen sind in diesen Gebäuden untergebracht... Garantiert eine super schönes Wohngefühl dort zu leben und von besonderer Qualität in diesem Gesamtambiente... Straßen so breit das sie eindeutig unter die Kategorie Boulevard fallen, und dann diese gelben alten entzückende Straßenbahnen die noch im Einsatz sind... Budapest ist einfach nur wahnsinnig toll, we love it !!!

Oberirdisches Stationsschild: hier geht es zur viertältesten U-Bahn weltweit, Linie M1 in Budapest, Betriebsbeginn 1896, 11 Stationen und 4,4 km Länge

 

Nach ein paar Tagen ging es dann hoch in den Norden... In Eger waren wir nicht nur als "Restaurant-Tester" unterwegs, nein Eger hat noch einiges mehr zu bieten. Eine schöne alte Grenzburg aus dem 16. Jh. mit verschiedenen Ausstellungen und natürlich einem tollen Blick runter auf die Stadt...

auch in Eger hatte es schöne alte Gebäude...

 

In Eger blieben wir auch ein paar Tage "hängen" und unternahmen kleinere Ausflüge in der näheren Umgebung. In Egerszalok schauten wir uns z.B. die Kalksinterterrassen Sodomb mit ihren heißen Quellen an...

alles künstlich angelegt & baden verboten !!!

 

Denn schönsten Blick muss man wohl haben, wenn man in dem Wellnesshotel das sich unterhalb der Terrassen befindet in einem der Außenpools im Thermalwasser liegt...  Seid 1961 nach erfolglosen Probebohrungen nach Öl sprudelt hier das Calciumhaltige Wasser übrigens aus der Erde...

 

Die Höhlenwohnungen von Noszvaj

auch nicht sonderlich weit von Eger waren auch die Höhlenwohnungen... Ihr erinnert euch bestimmt, die Künstlerkolonie... Das Bild oben ist das Musikzimmer... Der acht Meter lange und zwei Meter breite gewölbte Raum ist ein Klangbad der den menschlichen Körper massiert... Man sitzt in den Ausbuchtungen links oder rechts und die gewellte Struktur der Oberfläche erzeugt dann wohl dieses Gefühl das man in jeder Faser seines Körpers spüren kann wie man so schön sagt... Ein Gemeinschaftsinstrument :-)

 

die Puszta und ihre Bewohner

so sahen die typischer Unterstände der Hirten in vergangenen Tagen aus und hier haben sie auch ihr Gulyas gekocht...

 

Auch die Puszta machte es uns nicht einfach etwas mehr in das Land "einzutauchen". Matsch, Matsch und noch mehr Matsch, jedenfalls sobald wir eine Wanderung abseits den geteerten Hauptstraßen unternehmen wollten... 

 

Wir sahen auf der Fahrt immer diese riesigen Stallungen die voll mit Tieren sein mussten, da immer Unmengen von diesen großen runden Heuballen davor oder daneben ordentlich gestapelt waren, aber die Tiere dazu sahen wir nicht... Puszta ganz ohne Tiere zu dieser Jahreszeit ???

 

Da musste ein neuer "Plan" irgendwie her und wir beschlossen darauf hin in den Hortobagy Nationalpark zu fahren, in der Hoffnung einige  Tiere und eventuell auch Ihre Hirten dort anzutreffen...

 

Nachdem wir unser Eintrittsgeld bezahlt hatten sahen wir dann tatsächlich eine handverlesene Auswahl der typischen Bewohner... zwei davon stelle ich euch jetzt mal vor:

das ungarisches Steppenrind oder auch Graurind genannt...

 

das Mangalica Schwein oder auch Wollschwein genannt...

 

Fällt euch an den Tieren etwas auf? Ja genau, sie haben ein dickes, dichtes & flauschigen Fell. Rein optisch sind sie absolut für die kalten Winter in der Steppe gemacht finde ich... Dem bin ich dann mal etwas auf den "Grund" gegangen... 

 

Beide sind alte und sehr robuste Rassen und besonders wertvoll sogar für Gendatenbanken aufgrund ihrer Eigenschaften. Ich las Berichte von Hirten, die erzählten das ihre Graurinder bei dem Versuch sie in harten Wintern im Stall zu halten nicht funktionierte... Die Rinder traten die Stalltüren ein, versuchten sogar durchs Dach abzuhauen und flüchteten wieder ins Freie... Absolute Freiluft-Fetischisten die ihre Freiheit wohl über alles lieben... Die Kühe mögen kein Kraftfutter, nur die Gräser und Kräuter von den blumenübersäten Wiesen. Die  Milch mit Blumenduft las ich weiter, aber keine Molkerei in Ungarn möchte diese wunderbare Milch haben, zu teuer wäre das Produkt, da greift man lieber auf die konventionelle Milch zurück. Die Kälber wachsen deswegen bei ihren Müttern auch auf, hier geht es um reine Fleischproduktion... 100 Prozent beste Bioqualität,  aber leider auch meistens ohne Biosiegel... Arme Bauern aber glückliche Kühe... Wie kommt das bei so hochwertigem Fleisch? Die kleinen Familienbetriebe haben schlichtweg kein Geld für eine Zertifizierung die dringend notwendig wäre... So wird dieses Fleisch "verramscht", geht  zum Großteil nach Griechenland in dortige Schlachtereien... Der Ungar isst übrigens lieber Schwein statt Rind...

 

Im 17. Jahrhundert war die Blütezeit der Steppenrinder,  jährlich wurden 100.000 davon verkauft, 70.000 z.B. nur nach Nürnberg... Heute sind sie vom Aussterben bedroht und um die 10.000 Tiere gibt es nur noch. Das Rekordtief war allerdings in den 1970iger Jahren, 187 Kühe und 6 Bullen gab es damals nur noch... Schön das es diese wirklich wertvollen Tiere noch gibt und die Tendenz nun wohl endlich wieder steigend ist...

wo diese Tiere im Winter sind, das weiß ich leider immer noch nicht...

 

Das Mangalica-Schwein

Wie so oft das bei alten Rassen üblich ist hat dieses Schwein auch richtig was zu bieten... Feinstes marmoriertes Fleisch das so zart sein soll wie ein Rinderfilet... Auch dieses Tier braucht keine besondere Pflege und ist äußerst robust... Um 1890 gab es über neun Millionen dieser Spezies in Ungarn... Tiefpunkt war Ende der 1970iger Jahre, mit nicht einmal mehr 200 Stück... Englische Schweinerassen verdrängten es fast komplett, schnellere Mast, mehr Fleisch und weniger Speck... Heute gibt es wahrscheinlich wieder um die 10.000 Zuchtsauen. Diese Tiere können ebenfalls die kalte Jahreszeit draußen gut überstehen... Aufenthaltsort im Winter für uns leider auch unbekannt...

noch zwei Bewohner mehr aus Hortobágy, dem ältesten Nationalpark Ungarns...

 

Debrecen

Im Nordosten der ungarischen Tiefebene und in Grenznähe zu Rumänien lag unser nächstes Reiseziel... Hier wollten wir nicht nur mindestens jeder eine Originale Debreciner-Wurst essen die sicherlich jeder von euch kennt und auch schon probiert hat... In Debrecen waren wir wegen dem Wollschwein Festival das hier 1 x im Jahr stattfindet... Auf dieses Highlight freuten wir uns schon seid Wochen und es sollte eines von zwei Abschluss Highlights von Ungarn für uns zwei werden... Als wir am 24. Februar in Debrecen um die Mittagszeit ankamen da war die Welt noch in Ordnung... Wir räumten ein paar Sachen aus Blue, richteten uns etwas im Appartement ein und zogen in die Innenstadt los um Debreciner-Würste zu essen. Danach schlenderten wir noch etwas auf dem großen Platz vor der Kirche umher und schauten dem geschäftigen Treiben der Vorbereitungen für das Wollschwein Festival zu das gerade in vollem Gange war... Verkaufsbuden wurden hergerichtet und und und... Scheisse freuten wir uns auf die Eröffnungsfeier die Morgen stattfindet...


Als wir spät Abends zurück waren und den Fernseher einschalteten war nichts mehr wie es vorher gewesen war... Für uns stand die Welt "Kopf" und wir konnten nicht glauben was da im Bildschirm alle Programme hoch und runter "lief"...


es war einfach nur erschütternd und unglaublich TRAURIG was für eine SCHEISSE gerade jetzt in Europa passierte...








und es waren noch nicht einmal 24h vergangen... traurige Bilanz von einem total sinnlosen Krieg !!!


Das ist nur noch zum KOTZEN !!! verdammt, da leben MENSCHEN und lieben ihre HEIMAT !!!

STOP WAR !!!


kann man deswegen eine ganze Nation verurteilen ???

wir finden NEIN, Putin ist nicht Russland und Russland nicht Putin... genauso wenig wie alle Deutschen Hitler waren oder sind...


Die Tage vergingen echt schleppend in Debrecen. Das einzige was wir eigentlich taten waren diese unfassbaren Nachrichten zu verfolgen, morgens zum Kaffee ging das los und endete erst wenn wir müde waren und zu Bett gingen... Das war eine unglaublich beschissene Zeit, wir taten nichts nur Nachrichten schauen und es fühlte sich nichts mehr für uns "richtig" an...  Das Wollschwein Festival fiel für uns aus, Menschen sterben gerade in der Ukraine und wir können nicht so tun als ob die Welt noch in Ordnung wäre... Gerade einmal 122 km waren wir von der ukrainischen Grenze entfernt, Militärflugzeuge flogen morgens schon über uns hinweg, fuck das war so verdammt real und so nah... 

 

 

Pecs

Auf der Fahrt nach Pecs kamen uns ständig Militärfahrzeuge entgegen und wir fühlten uns nur noch beschissener... In Pecs hatten wir blöderweise schon vor über einer Woche ein Appartement gemietet. In der Nähe in Mohacs wollten wir uns eigentlich das größte Faschingsfest von Ungarn anschauen... Aber auch das fiel für uns ins Wasser und somit das zweite Highlight auf das wir uns schon so lange riesig gefreut hatten... Nachrichten schauen war weiter für uns angesagt und zu überlegen wie und ob es überhaupt noch für uns mit dem Reisen weitergehen wird... Der absolute Tiefpunkt unserer Reise war erreicht... FUCK PUTIN und seinen Größenwahnsinn !!! 

 

Einfach weiter durch Europa Reisen und so tun als ob alles bestens wäre, davon waren wir zu diesem Zeitpunkt richtig weit entfernt... In Pecs begannen wir zu recherchieren welche Möglichkeiten es für uns gibt den Menschen in der Ukraine zu helfen... Wir sahen im TV die Hilfsbereitschaft der Deutschen und die unglaublichen Mengen an Sachspenden die zusammen kamen und sich in den Sammelstellen türmten... In den deutschen Partnerstädten dachten wir uns, wird garantiert nach freiwilligen Helfern gesucht da dort die Verbundenheit besonders groß sein muss... 52 markierten wir uns quer verteilt im ganzen Bundesgebiet... Nach weiteren Recherchen war klar, das weitere Helfer nicht benötigt waren, es gab mehr als genug davon... Ab und an lasen wir: Helfer für 3-4 Stunden gesucht und das eigentlich nur in Großstädten... Das war keine Option für uns, wir mit Blue in Großstädten da war das Parkproblem wieder vorprogrammiert. Mit einer Höhe von knapp 2,20 m hat man eigentlich fast nie die Möglichkeit eine Parkgarage zu nutzen... Das verlief sich echt im Sand, auf diesem Wege konnten wir irgendwie doch nicht helfen, egal wie lange wir das Internet und zahlreiche Foren durchkämmten...

 

Irgendwann kam uns die Sache mit der Plattform Airbnb zu Ohren, über Airbnb hatten wir ja immer unsere Apartments gebucht... Also beschlossen wir einfach kurzerhand Unterkünfte in Kiew zu buchen. Airbnb verzichtete nämlich auf seine Provision von den Gastgebern in der Ukraine... 100% Geldleistung die dort ankommen wo es auch ankommen soll, bei den Menschen direkt vor Ort...

 

Aber wie sollte es für uns weitergehen? Über die Ukraine brauchen wir ja nicht zu reden, Rumänien, Moldawien, Serbien oder Polen waren keine Option mehr für uns... Tausende von Kriegsflüchtlingen die schon unterwegs waren und das beschissene: wir könnten nicht einmal wegen Platzmangel jemanden mitnehmen... Wir fuhren Richtung Deutschland erstmal zurück, immer im Visier keine Grenzen zu passieren die auf den Fluchtrouten lagen um diese Grenzen nicht zusätzlich noch zu "verstopfen" und länger Wartezeiten für die Menschen aus der Ukraine noch zu produzieren...

 

Am 08. März waren wir dann erst einmal wieder zurück in Deutschland... Nach ein paar Tagen ging es dann wieder für uns on the Road, wir hatten noch etwas wichtiges zu erledigen das keinen weiteren Aufschub duldete bevor wir wieder ans weiterreisen denken konnten...

 

und das nächste mal erzähle ich euch etwas von unserer "Spezialoperation", ihr werdet uns danach wahrscheinlich für total meschugge halten, aber auch egal...

 

genug Langos in Hungary reingezogen...

            

sooooo das war es dann mal wieder für heute

 

see you soon

 

Grüße Manuela & Friedi

 

P.S. :  M A K E  L O V E  N O T  W A R  ! ! !

Kommentare: 4 (Diskussion geschlossen)
  • #4

    Travel-Experience (Freitag, 17 Juni 2022 14:20)

    @Bernd... Netztechnisch ist Schweden echt ne Katastrophe oder vielleicht sollten wir nicht zu tief in die Wälder fahren das wir mal Empfang haben und ich auch was arbeiten kann ;-)
    Grüße

  • #3

    Bernd (Sonntag, 12 Juni 2022 14:08)

    Hi, bist ein bisschen hintendran. Aber cool ✌️

  • #2

    Travel-Experience (Montag, 06 Juni 2022 23:41)

    @Carola... wir zwei hätten nie gedacht das wir in so direkter "Nachbarschaft" in Europa einen Krieg erleben... Tja jetzt wird halt wieder "lustig" aufgerüstet... war schön euch mal wieder alle zu sehen :-)... Umarmung zurück...

  • #1

    Carola (Montag, 06 Juni 2022 09:45)

    102 Tage
    Hello ihr Zwei,
    das eure Reise keine rosa Brille trägt war klar... aber War sollten nicht dazu gehören.
    STOP WAR
    Zu Weihnachten hatten wir auf euer nach Hause kommen spekuliert und am 8. März steht ihr dann vor der Tür. Überraschung mehr wie gelungen ... wer jetzt denkt es wurde über Reise gesprochen, Bilder, Videos gezeigt .. Fehlanzeige ... uns beschäftigte auch hier das Topthema, es fühlte sich nicht so an als ob ihr 10 Monate weg ward ... wir haben uns sehr über euren Zwischenstop gefreut auch wenn die gemeinsame Zeit begrenzt war ... und ab ging es wieder für euch ....
    Passt auf euch auf und bleibt gesund in dicker Umarmung

    PS: uns geht es gut .... Kirschen im Garten schmecken lecker ;-)



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