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wir wären jetzt auch mal am Start

vom mittlerweile Land numéro 13 unserer Reise hatten wir wenn ich ehrlich bin nicht so richtig eine Vorstellung, wir schraubten zuerst einmal besser unsere Erwartungen auch nicht allzu hoch an und die Messlatte legten wir vorsichtshalber auch ein gutes Stück nach unten...

Von Alemania aus reisten wir über einen kleinen unbemannten Grenzübergang nach Dänemark und fanden uns dann in Jütland wieder. Und dort wollten wir zuerst einmal via Inselhopping einigen Inseln Südjütlands guten Tach sagen, was wir logischerweise dann auch taten...


Wenn ich an Rømø zurückdenke würde ich am liebsten unverzüglich Friedi ins Auto schleifen, lachend hinterherhüpfen, Gas geben und wieder hinfahren. Scheiße hatten wir zwei dort eine gute und verdammt lustige Zeit verbracht. Der Bayer würde sagen: Mordsgaudi, so oder so ähnlich jedenfalls...

 

Aber ich erzähl einmal besser von Anfang an. Rømø ist die südlichste dänische Wattenmeerinsel, o.k. jetzt sagt ihr bestimmt zu Recht: na und... Das besondere an Rømø ist eine Sandbank, die vom Strand Lakolk um genau zu sein. 12 km lang und zwischen einem und drei Kilometer breit. Rollt ihr jetzt mit den Augen und denkt immer noch na und? Es geht ja noch weiter... Lasst Ihr gerne Drachen steigen? wenn ja, dann seit ihr dort genau richtig... Aber das eigentliche Ding ist etwas anderes: wenn ihr Lust habt dann könnt Ihr auch gerne einmal mit euerem Auto eine Runde über den Strand düsen... und wir, wir hatten da mal richtig Bock darauf aber sowas von... Mega genial war das in diesem riesigen Sandkasten der sogar einer der breitesten Sandstrände Europas ist ein paar Runden abzuheizen... Wie das dann aussieht: schaut selbst...


An die Insel Mandø erinnere ich mich auch gerne zurück. Mandø ist die einzige Gezeiteninsel von Dänemark und somit kann man auch nicht einfach immer mit dem Auto über den Damm dorthin kommen. Der Damm dort ist auch recht abenteuerlich kann ich euch sagen, ein aufgeschütteter Schotterweg der nur einen halben Meter hoch ist und auf den Wattboden gestampft wurde.

 

Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten nach Mandø zu kommen: entweder man nimmt den Inseleigenen Bus den es dort gibt...

 

oder man studiert bevor man den Damm befahren will erst einmal die netten Hinweisschilder die die Inselbewohner dort installiert haben...

 

aber wie Ihr vielleicht schon vermutet habt,  haben wir uns dann nicht für den Bus entschieden... Also nachdem wir irgendwann endlich durch waren mit dem Lesemarathon der Blechschilder, checkten wir noch das Internet wegen den Gezeiten die wohl aktuell hier so herrschten. Aber nach ein paar Minuten wurde uns das dann echt zu anstrengend und wir verließen uns lieber auf unser Bauchgefühl, das sagt: sieht doch top aus, Attacke und los!

 

Fällt mir gerade noch ein: die Bewohner der Insel lehnen einen gezeitenunabhängigen Damm ab, die Insel wäre viel zu klein für Massentourismus. Kluge Entscheidung wie wir finden...

 

sooooo das war es dann mal wieder von den zwei durchgeknallten Ex-Heppenheimern... Im nächsten Blog lassen wir es dann mal wieder etwas gediegener angehen...

 

see you soon

 

Grüße Manuela & Friedi

Kommentare: 4
  • #4

    Travel-Experience (Montag, 26 September 2022 12:21)

    @Inge... ja das verstehe ich, Rømø ist echt richtig nice :-)

  • #3

    Inge (Freitag, 23 September 2022 21:41)

    Hallo,total schön in Rømø waren wir mit Roven schon,wollte damals gar nicht heim .Ganz liebe Grüße

  • #2

    Travel-Experience (Sonntag, 04 September 2022)

    @Carola... wegen den Drachen: am ersten Septemberwochenende findet in Rømø Nordeuropas größtes Drachenfestival sogar statt, da ist der Himmel wohl gnadenlos damit zugeknallt... Ist bestimmt richtig schön... Grüße und Umarmung zurück...

  • #1

    Carola (Sonntag, 04 September 2022 13:16)

    Hi,
    wow was für ein Sandkasten ... kam per Video klasse rüber ... coole Drachen ... winkender Schlumpf da muss man lachen ....Mando war klar da musste Blue ran ..
    Dicke Umarmung


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